#AOR2024: Hybrid Work als Magnet im Recruiting
Tischkicker und Obstkorb sind passé, stattdessen bieten wir Home Office, Workation und flexible Arbeitszeiten. Hybrides Arbeiten ist die neue Währung bei der Anwerbung und Bindung von Talenten. Es eröffnet regionalem Arbeitgebern eine Welt neuer Möglichkeiten, wenn sie ihre Reichweite über geografische und örtliche Grenzen hinaus ausdehnen können. Doch mit dieser zeitlichen und ortsunabhängigen Flexibilität kommen auch Herausforderungen. An einem Fallbeispiel aus meiner Beratungspraxis habe ich aufgezeigt, welche großen Herausforderungen zu lösen sind.
Lese dazu das E-Book Hybrid Work als Magnet im Recruiting
Bereits im Bewerbungsgespräche können gezielte Fragen Aufschluss darüber geben, ob Kandidaten über die erforderlichen Fähigkeiten für das Arbeiten auf Distanz verfügen. Gleichzeitig müssen Unternehmen zeigen, wie gut sie ihre digitale Arbeitsumgebung entwickelt haben. Lese das E-Book Hybrid Work als Magnet im Recruiting und erfahre, wie ein Forschungsunternehmen seine Arbeitsorganisation auf hybrides Arbeiten ausrichtet und welche Herausforderungen zu lösen sind: die konsequente Betrachtung aller Prozesse, das Ausverhandeln von Teamregeln, die Stärkung der Führungskräfte für hybride Arbeitssituation und die Sicherstellung der Teameffektivität, sowie die Weiterentwicklung von Kommunikation und Kollaboration.
Wenn du mehr erfahren möchtest, wie du hybrides Arbeiten in deinem Unternehmen erfolgreich organisieren und weiterentwickeln kannst, dann lass uns mit einem kostenlosen Erstgespäch starten oder verschaffe dir einen ersten Überblick zum Thema mit dem Lunchtime Talk.
Die Salzburger Nachrichten haben berichtet:
Mein Nachbericht auch noch auf LinkedIn
Hier ein paar Schnappschüsse von meinem Auftritt: